Lesebühne in Großziethen am 03.10.2020

23. Februar 2021
Es war unsere letzte Lesung in Großziethen vor dem Lockdown unter strengen Coronabedingungen. Mit Masken, Abstand, Kontaklisten, Lüften und Hornissenbesuch.

Trotzdem war es ein schöner Abend mit Kat von Arbour, Nino Drescher, Christian Raabe und  Gerd Kretschmer.

Hoffentlich können wir bald wieder unbeschwert Lesungen durchführen.
von account 18. Mai 2024
17.05.2024
von account 18. Mai 2024
0 8.05.2024
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31.09.2023 - 01.10.2023
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08.07.2023
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Neuer Titel
von Ella Lane 16. Oktober 2022
Liebesroman-Abend
von Ella Lane 16. Oktober 2022
Benefizlesung
27. September 2020
Nach langer Pause konnten wir nun endlich wieder eine Lesung veranstalten. Neben Gerd Kretschmer (Mitte) und mir lasen Angelique Corse (4.v. l.), Harriet Wollenberg (1. v. l.) und Karin Baumann (5. v. l.). Angelique Corse las aus ihren Büchern "Sünde in Schwarz" und "Teuflische Versuchung" und brachte somit ein ganz neues Genre in unseren Literaturtreff. Überraschungsgast Harriet Wollenberg, Mitglied bei den Rudower Tintenklexxern, trug ein sehr gefühlvolles Gedicht vor. Ebenso überraschend trat Karin Baumann auf die Bühne und las spontan die Geschichte "Der verflixte Hochzeitstag" vor. Ich habe aus meinem noch nicht veröffentlichten Roman gelesen. Ein unvergesslicher Abend nach einer langen Lesungspause!
17. März 2020
Es war super. Am 08. März 2020 fand meine Lesung im Rahmen von "Rudow liest" statt, gemeinsam mit Tanja Ninek. Wie ihr ja vermutlich schon wisst, leite ich die Schreibgruppe "Die Rudower Tintenklexxer", die ich im Jahr 2018 ins Leben gerufen habe. Wir sind eine kleine, feine Gruppe Frauen (Männer haben sich bisher noch nicht zu uns getraut) und treffen uns zweimal im Monat in der alten Dorfschule Rudow. Wir schreiben, lesen unsere Texte vor, geben Feedback und Hinweise und lachen ganz viel. Der Vorstand des Vereins Alte Dorfschule Rudow e. V. kam im letzten Jahr auf uns zu und fragte an, ob wir nicht bei dem großen Lesefest dabei sein möchten. Natürlich wollten wir. Da Tanja ihren ersten Romanentwurf fertig hatte und ich bereits zwei Romane veröffentlicht habe, fiel die Wahl auf uns. Tanja las aus "Nur ein kurzer Augenblick" und ich aus Band 1 der Sternschnuppen-Reihe "Sternschnuppen über dem Meer". Tipp: Am Abend vorher hatte ich noch eine Lesung in Schönefeld, über die ich ganz froh war. Meine letzte Lesung lag ca. fünf Monate zurück und ich fühlte mich ein wenig aus der Übung. Dort konnte ich auch einen Programmpunkt üben, den wir in die Lesung aufgenommen haben. In meiner Geschichte verliert Jojo ihre Handtasche, in der sie einige wichtige Dinge aufbewahrt hatte. Wir haben das Spiel "Ich packe meine Handtasche" mit dem Publikum gespielt und mussten sehr lachen. Neben Nagelnessesair (Ich kannte das Wort nicht einmal) und Ersatzslip landeten viele lustige Dinge in der imaginären Tasche. Es hat wirklich Spaß gemacht und ich kann solche Spiele nur empfehlen, um die Stimmung noch mehr zu heben und nicht nur die ganze Zeit zu lesen. Wie bringt ihr mehr Schwung in eure Lesung? Ich bin sehr froh, dass die Lesung – eine Woche vor der abgesagten Leipziger Buchmesse – noch stattfinden konnte. Heute wäre diese Veranstaltung aufgrund des Corona Virus nicht mehr möglich. Auch die Tintenklexxer dürfen sich nun eine Zeitlang nicht treffen, was ich sehr schade, aber richtig finde. Bleibt gesund und bleibt zu Hause! Eure Ella Hier kannst du dir einen Ausschnitt der Lesung ansehen
von account 2. Dezember 2019
Am letzten Samstag, den 30. November 2019, startete unsere erste Lesenacht im Eisenbahn-Sportverein Schmöckwitz e.V. Es war ein ganz besonderer Abend, denn in dem etwas abgelegenen Teil von Berlin versammelten sich mit mir die sechs weiteren Autorinnen A.D. Wilk, Sandy Mercier, Nadine Teuber, Freya von Korff, Claudia Giesdorf, K. v. Arbour. Sechs von uns stammen aus Berlin. Einzig Freya reiste extra aus Hamburg an. Sieben Frauen, die u. a. in den Genres Thriller, Fantasy und Romance unterwegs sind und die Zuhörer mit ihren gefühlvollen und spannenden Geschichten verzauberten. So vielfältig wir Autorinnen und unsere Genres sind, so verbindet uns doch einiges – die Freude am Schreiben, Lesen und Austausch mit unseren Lesern. Während wir die Veranstaltung bewarben, merkten wir bereits, dass die Lage für viele Berliner etwas ungünstig war. Trotzdem fanden einige Menschen in unseren Saal, den wir bereits seit 15 Uhr vorbereiteten. Es gab Goodiebags, einen Büchertisch und Gewinnspiele. Gegen 18 Uhr trafen die Gäste ein und wenig später startete unsere Lesenacht. Wir lasen aus zum Teil noch unveröffentlichten Romanen. Die Resonanz war überwältigend. Die Zuhörer hatten zum Teil eine lange Anreise, waren jedoch von dem Format dieser Lesung begeistert und überlegten, wie wir die Lesenacht noch weiter bekannt machen und wiederholen könnten. Vielleicht wird sich also wieder eine Möglichkeit - in einer besser gelegenen Location - für eine gemeinsame Lesung ergeben. Wir sind gespannt. Nach der Lesung unterhielten wir Autorinnen uns noch bis lang in die Nacht hinein und schliefen in dem Bettenhaus des Vereins nebenan. Es war irgendwie schon unheimlich in diesem großen Haus und in einem Zimmer voller Thriller-Autorinnen. Zumal wir über mysteriös bezogene Betten stolperten und befürchteten, nachts würden heimlich fremde Menschen in unsere Betten steigen. Doch alles klärte sich auf und wir hatten keine ungebetenen Gäste. Diese Lesenacht war eine großartige Erfahrung und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Weitere Bilder und Eindrücke findest du auf meinem Facebook- oder Instagramkanal und auf dem Lesenacht-Account .
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